Amphibienlaichgewässer anlegen
Neue Lebensräume für Frösche, Kröten und Molche
 
 
Amphibienbestände sind weltweit rückläufig. Die Ursachen hierfür sind komplex und meist eine Kombination verschiedener Faktoren. Dies sind neben der direkten Zerstörung der Lebensräume Faktoren wie erhöhte UV-Strahlung, Versauerung und Schadstoffbelastungen, Feinddruck, klimatische Veränderungen und witterungsbedingte Einflüsse sowie in jüngster Zeit auch Krankheiten. Unterschätzt werden die Auswirkungen des Fischbesatzes in Laichgewässern.
Die Schaffung von Laichgewässern ist zwar nicht die einzige, aber eine der wichtigsten Maßnahmen im Amphibienschutz.

 
 
Standortwahl
 
•   Bereits vorhandene wertvolle Lebensräume dürfen auf keinen Fall beeinträchtigt oder zerstört werden!
 
•   Wichtig ist ein intaktes Umfeld, zB Extensivgrünland, reich gegliederte Wälder oder Heckenlandschaften. Eine Vernetzung mit bestehenden Gewässern, die Nähe zu Amphibien-Wanderrouten und geeigneten Landlebensräumen erhöhen die Erfolgsaussichten.
 
•   In ausgeräumten, strukturarmen Landschaften sollte ein Verbund aus mehreren Gewässern geschaffen werden, um überlebensfähige Populationen zu erhalten.
 
•   Weniger geeignet sind Flächen in der Nähe stark frequentierter Straßen.
 
•   Das Gewässer sollte zumindest teilweise in der Sonne liegen. Eine Erwärmung des Wassers ist für die Entwicklung der Amphibienlarven wichtig. Mit einer steigenden Wassertemperatur erhöht sich der Fortpflanzungserfolg. Bei besonders stark beschatteten Gewässern ist es sinnvoll, die Gehölze am Südufer aufzulichten.
 
•   Zu intensiv genutzten Landwirtschaftsflächen sind Pufferzonen wichtig, um eine Beeinträchtigung durch Düngemittel oder Pestizide zu verhindern. Diese sind möglichst naturnah mit einen landschaftstypischen Wechsel aus Böschungen, Senken, Bodenunebenheiten, Gehölzgruppen, Hecken, Totholz oder Steinhaufen zu gestalten.
=> mehr zum Thema Hecken und Feldgehölze
=> mehr zum Thema Neues Leben aus totem Holz
=> mehr zum Thema Steinhaufen
 
 
Wasserversorgung
 
•   Günstig ist, wenn die neu angelegten Feuchtbiotope durch Grundwasser, zufließendes Hangwasser und Niederschläge auf natürliche Weise mit Wasser versorgt werden.
 
•   Besonders geeignet sind Standorte mit Wasser stauenden Böden (Lehm) oder in Grundwassereinfluss stehende Flächen.
 
•   Im Idealfall werden ehemalige Feuchtflächen wiedervernässt.
 
•   Zonen mit Wechselwasserstand sind biologisch besonders interessant, da auch in natürlichen Gewässern der Wasserstand schwankt.
 
•   Neue Kleingewässer, die ausschließlich mit Lehm oder mit inerten Schlamm aus der Kieswäsche abgedichtet werden, sind leider oft nicht von Dauer. Trockenphasen können zu Schwundrissen führen; Röhrichtpflanzen oder Gehölze können mit ihren Wurzeln die dichten Schichten durchstoßen. Wichtig ist, dass die Abdichtung ausreichend dick (mindestens 1 m) ist.
 
•   Bei Problemen mit der Abdichtung können Teichfolien zweckmäßig sein, die mit natürlichem Substrat (Sand, Kies) überdeckt werden.
 
 
Gestaltung
 
Ansprüche an Laichgewässer sind artspezifisch. Das Spektrum reicht von Regenwasserpfützen und Radspurtümpeln über Gräben und kleinere Weiher bis hin zu größeren Teichen und Seen. Ideal ist daher, mehrere unterschiedlich gestaltete Gewässer anstelle eines einzigen Großgewässers anzulegen:
 
•   Etwa die Hälfte der Gewässer sollte ganzjährig Wasser führen. Diese müssen mindestens 1 m tief sein, damit sie im Winter nicht völlig durchfrieren. Viele Tiere, auch Amphibien, überwintern im Bodenschlamm.
 
•   Etwa ein Viertel der Gewässer kann im Sommer trocken fallen.
 
•   Die restlichen Gewässer führen in nassen Jahren ganzjährig Wasser, in trockenen hingegen nicht. Gerade seltene Arten wie Laubfrosch oder Gelbbauchunke bevorzugen Flachteiche, die zeitweise austrocknen.
 
•   Strukturreiche Ufer mit flachen und steilen Abschnitten, vegetationsreichen und vegetationsarmen Bereichen, unterschiedlichem Bodensubstrat, wechselnder Besonnung und Beschattung fördern die Artenvielfalt.
 
•   Eine lange Uferlinie mit Buchten und Halbinseln schafft eine Vielfalt unterschiedlicher Habitate. Für Amphibien sind besonnte Flachwasserbereiche besonders wichtig.
 
•   Der Gewässergrund sollte möglichst nährstoff- und humusarm sein.
 
•   Für viele Gewässerbewohner ist eine standortgemäße Wasser- und Verlandungsvegetation von Vorteil. So benötigen alle heimischen Molcharten Wasserpflanzen zur Eiablage. Andere wiederum, beispielsweise Gelbbauchunken, bevorzugen vegetationslose Gewässer. In jedem Fall ist eine spontane Besiedelung von Pflanzen und auch Tieren zu bevorzugen. Wird bepflanzt, sind auf jeden Fall heimische Pflanzen zu wählen.
 
•   Amphibienlaichgewässer sollten fischfrei sein; Fischbesatz ist eine wesentliche Gefährdungsursache für heimische Amphibien (weitere Informationen)! Besteht die Gefahr, dass überzählige Goldfische eingesetzt werden, sind temporär austrocknende Laichgewässer besonders wichtig. Eine Alternative sind auch Gewässer mit regulierbarem Wasserstand.
 
 
Gewässerpflege
 
•   Der beste Zeitpunkt für Pflegeeingriffe im Gewässer sind Spätsommer und Herbst. Die meisten Amphibien haben zu dieser Zeit das Gewässer bereits verlassen. Die verbliebenen Tiere sind noch aktiv und können den eingesetzten Geräten ausweichen. Soll Röhricht entfernt werden, damit die Flachwasserzone nicht zu stark zuwächst, sind hierfür auch die Wintermonate geeignet.
 
•   Je kleiner ein Gewässer ist, desto öfter sind Pflegeeingriffe nötig, um eine Verlandung zu verhindern. Bei kleinen Gewässern für Pionierarten sind Pflegemaßahmen alle ein bis drei Jahre notwendig, bei größeren Teichen und Weihern meist alle zwei bis fünf Jahre.
 
•   Die Entfernung von Vegetation und Bodengrund versetzt Gewässer in frühere Entwicklungsstadien. Entschlammung wird dann notwendig, wenn sich Faulschlamm am Gewässerboden gebildet hat, der im Sommer Sauerstoffmangel zur Folge hat. Soll bei größeren Gewässern mit starkem Pflanzenbewuchs entkrautet werden, sind diese Maßnahmen auf einen Teil des Gewässers zu beschränken. Die schonendste Methode ist die Entkrautung mittels Harke und Rechen. Das anfallende Pflanzenmaterial sollte einige Tage am Ufer belassen werden, damit Kleintiere zurück ins Gewässer wandern können, und anschließend entfernt werden.
 
•   Bei zu starker Beschattung sollten die Gewässer von Gehölzen freigestellt werden. Der Gehölzrückschnitt verringert auch den Eintrag von Falllaub und dadurch die Sauerstoffzehrung, die durch den Abbau des organischen Materials verursacht wird.
 
 
Unterlagen / Links
 
Zumbach, A. & J. Ryser (2001): Weiherbau. Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz KARCH, Bern, 18 S., Download pdf (763 kb)
K. Loeffel, C. Meier, A. Hofmann & H. Cigler (2009): Praxishilfe zur Aufwertung und Neuschaffung von Laichgewässern für Amphibien. Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz, Kanton Zürich, 23 S., Download pdf (869 kb)
J. Pellet (2014): Temporäre Gewässer für gefährdete Amphibien schaffen. Leitfaden für die Praxis. Beiträge zum Naturschutz in der Schweiz 35, Pro Natura, Schweiz, 46 S., Download pdf (3.887 kb)
E. Krummenacher: Praxismerkblatt Unkengewässer. naturama & Birdlife Aargau, Download pdf (2.967 kb)
Schweizer Vogelschutz SVS - BirdLife Schweiz (2003): Pfützen und Tümpel. Kleinstrukturen-Praxismerkblatt 7, Download pdf (168 kb)
J. Baker, T. Beebee, J. Buckley, T. Gent & D. Orchard (2011): Amphibian Habitat Management Handbook. Amphibian and Reptile Conservation, Bournemouth, 69 S., Download pdf (3.396 kb)
Natural England (2010): Illustrated guide to ponds and scrapes. Natural England Technical Information Note TIN079, Download pdf (976 kb)
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Abteilung Straßenbau, Straßenverkehr (Hrsg.): Merkblatt zum Amphibienschutz an Straßen (MamS). Ausgabe 2000. FGSV Verlag, Köln, 28 S.
D. Glandt (2006): Praktische Kleingewässerkunde. Zeitschrift für Feldherpetologie - Supplement 9, Laurenti-Verlag, Bielefeld, 200 S.
Europäisches Netzwerk zum Schutz von Kleingewässern (2010): Das Kleingewässer-Manifest. European Pond Conservation Network EPCN, Download pdf (856 kb)
M. Grauvogl, U. Schwab, M. Bräu & W. Geißner (1994): Lebensraumtyp Stehende Kleingewässer. Landschaftspflegekonzept Bayern II.8. Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen (StMLU) und Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL), München, 233 S., Download pdf (7.509 kb)
D. Glandt (2008): Heimische Amphibien. Bestimmen - Beobachten - Schützen. Aula-Verlag, Wiebelsheim. 178 S. + CD-ROM
 
 
letzte Änderung Mai 2010, © UMG
 
   

 
 
Amphibienlaichgewässer anlegen
Neue Lebensräume für Frösche, Kröten und Molche
 
Amphibienbestände sind weltweit rückläufig. Die Ursachen hierfür sind komplex und meist eine Kombination verschiedener Faktoren. Dies sind neben der direkten Zerstörung der Lebensräume Faktoren wie erhöhte UV-Strahlung, Versauerung und Schadstoffbelastungen, Feinddruck, klimatische Veränderungen und witterungsbedingte Einflüsse sowie in jüngster Zeit auch Krankheiten. Unterschätzt werden die Auswirkungen des Fischbesatzes in Laichgewässern.
Die Schaffung von Laichgewässern ist zwar nicht die einzige, aber eine der wichtigsten Maßnahmen im Amphibienschutz.
 
 
Standortwahl
 
•   Bereits vorhandene wertvolle Lebensräume dürfen auf keinen Fall beeinträchtigt oder zerstört werden!
 
•   Wichtig ist ein intaktes Umfeld, zB Extensivgrünland, reich gegliederte Wälder oder Heckenlandschaften. Eine Vernetzung mit bestehenden Gewässern, die Nähe zu Amphibien-Wanderrouten und geeigneten Landlebensräumen erhöhen die Erfolgsaussichten.
 
•   In ausgeräumten, strukturarmen Landschaften sollte ein Verbund aus mehreren Gewässern geschaffen werden, um überlebensfähige Populationen zu erhalten.
 
•   Weniger geeignet sind Flächen in der Nähe stark frequentierter Straßen.
 
•   Das Gewässer sollte zumindest teilweise in der Sonne liegen. Eine Erwärmung des Wassers ist für die Entwicklung der Amphibienlarven wichtig. Mit einer steigenden Wassertemperatur erhöht sich der Fortpflanzungserfolg. Bei besonders stark beschatteten Gewässern ist es sinnvoll, die Gehölze am Südufer aufzulichten.
 
•   Zu intensiv genutzten Landwirtschaftsflächen sind Pufferzonen wichtig, um eine Beeinträchtigung durch Düngemittel oder Pestizide zu verhindern. Diese sind möglichst naturnah mit einen landschaftstypischen Wechsel aus Böschungen, Senken, Bodenunebenheiten, Gehölzgruppen, Hecken, Totholz oder Steinhaufen zu gestalten.
=> mehr zum Thema Hecken und Feldgehölze
=> mehr zum Thema Neues Leben aus totem Holz
=> mehr zum Thema Steinhaufen
 
 
Wasserversorgung
 
•   Günstig ist, wenn die neu angelegten Feuchtbiotope durch Grundwasser, zufließendes Hangwasser und Niederschläge auf natürliche Weise mit Wasser versorgt werden.
 
•   Besonders geeignet sind Standorte mit Wasser stauenden Böden (Lehm) oder in Grundwassereinfluss stehende Flächen.
 
•   Im Idealfall werden ehemalige Feuchtflächen wiedervernässt.
 
•   Zonen mit Wechselwasserstand sind biologisch besonders interessant, da auch in natürlichen Gewässern der Wasserstand schwankt.
 
•   Neue Kleingewässer, die ausschließlich mit Lehm oder mit inerten Schlamm aus der Kieswäsche abgedichtet werden, sind leider oft nicht von Dauer. Trockenphasen können zu Schwundrissen führen; Röhrichtpflanzen oder Gehölze können mit ihren Wurzeln die dichten Schichten durchstoßen. Wichtig ist, dass die Abdichtung ausreichend dick (mindestens 1 m) ist.
 
•   Bei Problemen mit der Abdichtung können Teichfolien zweckmäßig sein, die mit natürlichem Substrat (Sand, Kies) überdeckt werden.
 
 
Gestaltung
 
Ansprüche an Laichgewässer sind artspezifisch. Das Spektrum reicht von Regenwasserpfützen und Radspurtümpeln über Gräben und kleinere Weiher bis hin zu größeren Teichen und Seen. Ideal ist daher, mehrere unterschiedlich gestaltete Gewässer anstelle eines einzigen Großgewässers anzulegen:
 
•   Etwa die Hälfte der Gewässer sollte ganzjährig Wasser führen. Diese müssen mindestens 1 m tief sein, damit sie im Winter nicht völlig durchfrieren. Viele Tiere, auch Amphibien, überwintern im Bodenschlamm.
 
•   Etwa ein Viertel der Gewässer kann im Sommer trocken fallen.
 
•   Die restlichen Gewässer führen in nassen Jahren ganzjährig Wasser, in trockenen hingegen nicht. Gerade seltene Arten wie Laubfrosch oder Gelbbauchunke bevorzugen Flachteiche, die zeitweise austrocknen.
 
•   Strukturreiche Ufer mit flachen und steilen Abschnitten, vegetationsreichen und vegetationsarmen Bereichen, unterschiedlichem Bodensubstrat, wechselnder Besonnung und Beschattung fördern die Artenvielfalt.
 
•   Eine lange Uferlinie mit Buchten und Halbinseln schafft eine Vielfalt unterschiedlicher Habitate. Für Amphibien sind besonnte Flachwasserbereiche besonders wichtig.
 
•   Der Gewässergrund sollte möglichst nährstoff- und humusarm sein.
 
•   Für viele Gewässerbewohner ist eine standortgemäße Wasser- und Verlandungsvegetation von Vorteil. So benötigen alle heimischen Molcharten Wasserpflanzen zur Eiablage. Andere wiederum, beispielsweise Gelbbauchunken, bevorzugen vegetationslose Gewässer. In jedem Fall ist eine spontane Besiedelung von Pflanzen und auch Tieren zu bevorzugen. Wird bepflanzt, sind auf jeden Fall heimische Pflanzen zu wählen.
 
•   Amphibienlaichgewässer sollten fischfrei sein; Fischbesatz ist eine wesentliche Gefährdungsursache für heimische Amphibien (weitere Informationen)! Besteht die Gefahr, dass überzählige Goldfische eingesetzt werden, sind temporär austrocknende Laichgewässer besonders wichtig. Eine Alternative sind auch Gewässer mit regulierbarem Wasserstand.
 
 
Gewässerpflege
 
•   Der beste Zeitpunkt für Pflegeeingriffe im Gewässer sind Spätsommer und Herbst. Die meisten Amphibien haben zu dieser Zeit das Gewässer bereits verlassen. Die verbliebenen Tiere sind noch aktiv und können den eingesetzten Geräten ausweichen. Soll Röhricht entfernt werden, damit die Flachwasserzone nicht zu stark zuwächst, sind hierfür auch die Wintermonate geeignet.
 
•   Je kleiner ein Gewässer ist, desto öfter sind Pflegeeingriffe nötig, um eine Verlandung zu verhindern. Bei kleinen Gewässern für Pionierarten sind Pflegemaßahmen alle ein bis drei Jahre notwendig, bei größeren Teichen und Weihern meist alle zwei bis fünf Jahre.
 
•   Die Entfernung von Vegetation und Bodengrund versetzt Gewässer in frühere Entwicklungsstadien. Entschlammung wird dann notwendig, wenn sich Faulschlamm am Gewässerboden gebildet hat, der im Sommer Sauerstoffmangel zur Folge hat. Soll bei größeren Gewässern mit starkem Pflanzenbewuchs entkrautet werden, sind diese Maßnahmen auf einen Teil des Gewässers zu beschränken. Die schonendste Methode ist die Entkrautung mittels Harke und Rechen. Das anfallende Pflanzenmaterial sollte einige Tage am Ufer belassen werden, damit Kleintiere zurück ins Gewässer wandern können, und anschließend entfernt werden.
 
•   Bei zu starker Beschattung sollten die Gewässer von Gehölzen freigestellt werden. Der Gehölzrückschnitt verringert auch den Eintrag von Falllaub und dadurch die Sauerstoffzehrung, die durch den Abbau des organischen Materials verursacht wird.
 
 
Unterlagen / Links
 
Zumbach, A. & J. Ryser (2001): Weiherbau. Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz KARCH, Bern, 18 S., Download pdf (763 kb)
K. Loeffel, C. Meier, A. Hofmann & H. Cigler (2009): Praxishilfe zur Aufwertung und Neuschaffung von Laichgewässern für Amphibien. Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz, Kanton Zürich, 23 S., Download pdf (869 kb)
J. Pellet (2014): Temporäre Gewässer für gefährdete Amphibien schaffen. Leitfaden für die Praxis. Beiträge zum Naturschutz in der Schweiz 35, Pro Natura, Schweiz, 46 S., Download pdf (3.887 kb)
E. Krummenacher: Praxismerkblatt Unkengewässer. naturama & Birdlife Aargau, Download pdf (2.967 kb)
Schweizer Vogelschutz SVS - BirdLife Schweiz (2003): Pfützen und Tümpel. Kleinstrukturen-Praxismerkblatt 7, Download pdf (168 kb)
J. Baker, T. Beebee, J. Buckley, T. Gent & D. Orchard (2011): Amphibian Habitat Management Handbook. Amphibian and Reptile Conservation, Bournemouth, 69 S., Download pdf (3.396 kb)
Natural England (2010): Illustrated guide to ponds and scrapes. Natural England Technical Information Note TIN079, Download pdf (976 kb)
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Abteilung Straßenbau, Straßenverkehr (Hrsg.): Merkblatt zum Amphibienschutz an Straßen (MamS). Ausgabe 2000. FGSV Verlag, Köln, 28 S.
D. Glandt (2006): Praktische Kleingewässerkunde. Zeitschrift für Feldherpetologie - Supplement 9, Laurenti-Verlag, Bielefeld, 200 S.
Europäisches Netzwerk zum Schutz von Kleingewässern (2010): Das Kleingewässer-Manifest. European Pond Conservation Network EPCN, Download pdf (856 kb)
M. Grauvogl, U. Schwab, M. Bräu & W. Geißner (1994): Lebensraumtyp Stehende Kleingewässer. Landschaftspflegekonzept Bayern II.8. Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen (StMLU) und Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL), München, 233 S., Download pdf (7.509 kb)
D. Glandt (2008): Heimische Amphibien. Bestimmen - Beobachten - Schützen. Aula-Verlag, Wiebelsheim. 178 S. + CD-ROM  
 

 


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www.naturtipps.com/amphibienlaichgewaesser.html
Stand Mai 2010